
Hidden deep in the heart of the Istrian peninsula lies the small town of Hum – no wait … the smallest city in the world! Yes, you have read it correctly … although counting not more than 17-30 inhabitants and covering an “enormous” area of about 35 x 100 meters, Hum can adorn itself with the title of the “smallest city in the world”.

According to a legend Hum originates from the remaining stones used by giants to build the towns along Mirna valley. During summer the place attracts many visitors but now in spring we are nearly the only visitors.

Visitors enter Hum through the city gate, where Glagolitic inscriptions (Glagolitic language is an ancient Slavonic language originating from around 860) welcome visitors, but also threaten those entering with bad intentions.The first sight is the church and the former fortified tower. We visit the church before we stroll through the two alleyways. The many small stone houses and the whole atmosphere Hums are really striking. Too bad that the place is so small.

In front of a shop we get talking to a resident who tells us about the city and the life here. Of course, a tasting of the locally produced pomace brandy (Biska) cannot be missed.

Tief verborgen im Inneren der istrischen Halbinsel liegt der kleine Ort Hum – nein…die kleinste Stadt der Welt! Ja richtig… obwohl hier nicht mehr als 17 bis 30 Einwohner wohnen und der Ort nur eine Fläche von ca. 35 x 100 Meter einnimmt, kann sich Hum mit dem Titel «kleinsten Stadt der Welt» schmücken.

Eine Legende besagt das Hum aus den restlichen Steinen entstanden ist, mit denen Riesen die Städte am Flusstal Mirna erbaut haben. Im Sommer zieht der Ort viele Besucher an aber jetzt im Frühling sind wir fast alleine in den wenigen Gassen der Stadt.

Besucher betreten Hum durch das Stadttor, an dem glagolitische Inschriften (die glagolitische Schrift ist eine alte slawische Schrift, die von Kyrill aus Saloniki um das Jahr 860 erdacht wurde) angebracht sind, die Besucher willkommen heißen, aber auch jedem drohen, der mit schlechten Absichten eintreten will.

Zunächst fällt uns die Kirche Maria Himmelfahrt und der ehemalige Wehrturm ins Auge. Wir besichtigen die Kirche bevor wir durch die einzigen beiden Gassen von Hum schlendern. Die vielen kleinen Steinhäuser und die ganze Atmosphäre der Stadt haben uns sehr fasziniert. Schade dass der Ort nur so klein ist.

Vor einem kleinen Laden kommen wir mit einer Bewohnerin ins Gespräch, welche uns vom Ort und dem Leben hier erzählt. Natürlich darf eine Verkostung des hier produzierten Mistelschnapses (Biska) in ihrem Laden nicht fehlen.

Toller Ort, wunderbare Landschaft. Danke für’s Teilen!
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Danke für den lieben Kommentar. 😊😁
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ach, ich hatte hum beinahe vergessen.fast fünfzig jahre her, dass ich dort gewesen bin. war noch in meiner tramperzeit. schön, dass du mit deinem artikel die erinnerungen wachgerüttelt hast…
best
p.
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Vielen lieben Dank. Das freut uns sehr.
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Das sieht sehr beeindruckend und stimmungsvoll aus dort.
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Es war ein traumhafter Ort. Absolut einen Besuch wert.
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I really enjoy your blog! I nominated you for the Mystery Blogger Award
https://laundryanddishes.com/2018/04/12/the-mystery-blogger-award/
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Thank you very much :-). What an honour for us.
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How gorgeous!
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Thank you so much. 😊
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Ich war vor Jahren in Hum, und mindestens genauso fasziniert. Da es schon wärmer und schön war, haben wir damals fast die „ganze Bevölkerung“ kennengelernt, ca. 25 Menschen. Eine schöne Erinnerung an damals!
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Schön das wir deine Erinnerungen wecken konnten. Das freut uns beide sehr. 😊
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Thought my town was small!
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😁😊😁
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Awesome photos
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Thank you so much 😊🤗😊🙏
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